..als mehr auf "Easy-to-use". Zu den zu exportierenden Funktionen, wie ich mir das bisher denke:
- "Titel" der Anwendung, ggf. Kurzbeschreibung
- eine Start-Routine
- ggf. Rückmeldung, wenn fertig
Sowas haben wir auch: Ein Diagnosesystem für Maschinen. Das Plugin-System ist quasi eine Toolbox für unterschiedliche Diagnoseroutinen. Wenn der Techniker (Null Ahnung von Programmierung) irgendwo auf der Welt unterwegs ist und eine 'Spezialdiagnose' braucht, dann kann sich ein Programmierer hier kurz hinsetzen, schreibt die Diagnose als Plugin und schickt ihm die
DLL. Der schmeisst sie ins Plugin-Verzeichnis, registriert die
DLL und fertig. Wenn die
DLL sich als praktisch erweist, kommt sie ins Standardportfolio.
Wir haben neben dem Namen und einer Kurzbeschreibung auch die Versionsnummer des Plugins mit aufgenommen.
Die Parametrierung des Plugins erfolgt über ein einfachen String der Form "Param1='1';Param2='xyz'". Dafür existiert der blöde TValueListEditor, der sonst zu nix zu gebrauchen ist. Wir wollten noch einen schicken tollen Parametereditor bauen, aber dafür müssten wir vom Plugin den Datentyp jedes Parameters wissen... Bisher hatte keiner Bock, das aufzubohren.
Es ist eine Anwendung, die an Spimplizität kaum zu über/unterbieten ist. Aber als Plugin-Framework ist es gut genug.