hier ist ja richtig was los. Es ist vielleicht nicht richtig rübergekommen, aber mein Schwerpunkt liegt momentan weniger auf Flexibilität als mehr auf "Easy-to-use". Zu den zu exportierenden Funktionen, wie ich mir das bisher denke:
- "Titel" der Anwendung, ggf. Kurzbeschreibung
- eine Start-Routine
- ggf. Rückmeldung, wenn fertig
Das Hauptprogramm ermittelt also den Titel und fügt z.B. einen Menüpunkt in sein Menü ein. Die Kurzbeschreibung könnte dann für Hints o.ä. verwendet werden. Zusätzlich muss sie sich natürlich merken, welche
DLL das war. Wird nun ein Menüpunkt angewählt, wird die
DLL geladen, die Start-Routine aufgerufen und auf Rückmeldung gewartet (Message oder so), anschließend wieder entladen und fertig. So ist mein bisheriger Gedankengang.