Hej,
Aktuell hab ich die Daten in einer StringListe (durch den Import aus einer Textdatei) und müsste im nächsten Schritt ein wenig rechnen damit. Nachdem ich hier im Forum immer wieder lese, dass man dynamische Arrays meiden sollte, bin ich ein wenig am Überlegen, was sonst.
Ich habe jetzt keine Ahnung, wie bei Dir dieses "rechnen" aussieht, vielleicht liege ich jetzt komplett daneben, aber vielleicht kann man das auch in eine Klasse verpacken
Delphi-Quellcode:
TFloatPoint = class(TObject)
private
FX : Double;
FY : Double;
public
constructor Create(_x, _y : Double);
function getAbstandVomUrsprung : Double;
function getAbstandVonAnderemPunkt(_p : TFloatPoint);
property X : Double read FX write FX;
property Y : Double read FY write FY;
end;
und die Speicherung dann über eine T(Object)List.
Delphi-Quellcode:
procedure TransferValues;
var
list : TObjectList;
tx, ty : Double;
begin
list := TObjectList.Create;
for i := 0 to StringList.Count - 1 do
begin
tx := StrToInt({x-Element aus}StringList.Lines[i]);
ty := StrToInt({y-Element aus}StringList.Lines[i]);
list.Add(TFloatPoint.Create(tx, ty));
end;
//Weitere Arbeitsschritte mit den Werten
List.Free;
end;
Fehlerbehandlung außen vor gelassen
Ist etwas langsamer als der Zugriff über Records, aber wenn Geschwindigkeit nicht das oberste Gebot ist, finde ich ObjectLists eigentlich immer sehr komfortabel.
Vielleicht bin ich aber auch komplett über's Ziel hinaus oder knapp dran vorbei geschossen...