Es sind reine repräsentative Klasse, die noch um Controller angereichert werden. Aber damit hat es wenig zu tun. Es geht eigentlich nur darum, ob hier eine so
präzise Vererbung sinnvoll ist, oder eben eher wenige Klassen mit mehr Optionen.
Ich könnte ja alternativ zu den obigen Klassen folgendes konstruieren:
Delphi-Quellcode:
Request = class
Typ : Element of (Neu, Ändern, Benutzer löschen)
Rollen : List of Rolle
ZusatzOption : Boolean
PflichtWennZusatzOptionTrueA : String
PflichtWennZusatzOptionTrueA : Integer
Das wäre dann eine sehr fette Klasse, von der ich halt nicht immer alle Eigenschaften benötige, abhängig vom Typ. Ich erwähne hiermit ausdrücklich, dass das nun ein sehr krasses Beispiel ist, da ich nun alles erdenkliche in eine Klasse gepackt habe. Man kann die sieben obigen Klassen ja auch auf drei komprimieren, aber mit dem gleichen Effekt.
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)