ja .. es ist eine Vergewaltigung des Verfahrens.
ABER
ich kenn mich mit FFT nicht aus, und ich kann nur nachplappern, was ich gelesen habe.
Man braucht bei der FFT immer eine Fensterung .. Genau die entfällt hier.
(Vorteil, da ich einen ganzen Bereich analysieren kann)
Deswegen gibr es auch kein "abflachen" am Fensterrand.
Außerdem ist man bei FFT auf Frequenzen mit Potenzen von 2 beschränkt.
Stimmt das eigentlich, oder wie umgeht man das dann?
Zeitkritisch sind die Sachen erstmal nicht, von daher sind die Rechenoperationen egal.
> 1% der "echten" Amplitude
ja .. das ist zuviel. Ein Algorithmus sollte nicht abhängig von dem Verhälltnis Samplerate/Targetfrequenz sein.
ich werde jetzt folgendes probieren, ich werde die nächst kleinere Fenstergröße wählen, einmal links ansetzen, einmal rechts ansetzen, und den Mittelwert davon bilden.
mal sehen, was dabei rauskommt, somit habe ich alle daten aus dem Fenster, aber mit besserer Amplitude.
> Dann müsstest du den gesamten Phasengang bestimmen
das heißt? .. wüsstest Du denn, wie das geht? würde das auch mit Goertzel gehen?
> aber KEIN ganzes Spektrum!
wie gesagt, da ich den Algo zweckentfremden möchte, ich aber keine Ahnung von FFT habe, würde ich sie nie anwenden, wenn ich nicht das Teil komplett verstanden, also selbst entwickelt habe.
Von daher fällt FFT flach, sonst kommt nur Murcks dabei raus.
Ich hab z.b. jetzt ein Array mit daten, und wenn ich die ersten 2 Elemente weglasse, kann ich über den Phasenwinkel die Verschiebung berechnen, und komme auf "2 Elemente verschoben" .. das ist toll und macht mich glücklich
oder andere Frage .. könnte denn die FFT das Gleiche?
Also zu JEDER Frequenz die Amplitude und Phase und zu bestimmen?
In EINEM Rechteck.
Danke für Deine ausführlichen Erklärungen
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.