Das würde wohl auch die ganzen read bzw. readln erklären, wenn nach jedem 'x' oder jedem "Strich" des Hauses eine Pause gemacht wird, damit man die Entwicklung sieht.
Wobei man sowas, vorallem bei einer Konsolenanwendung, extrem gut
debuggen könnte, da sich Windows um das Zeichnen der Konsole kümmert und nicht die eigene Anwendung.
Aber das ReadLn am Schluß ist schon wichtig, wenn man das Programm micht über eine Konsole startet.
Also z.B. aus Delphi heraus oder über den Explorer.
Denn dort nimmt das Programm ja "seine" selbsterstellte Konsole mit und man sieht (fast) nix, ohne Debugger.