vielen Dank ! .. also erstmal .. vor allen Dingen für die Mühe, ist recht praktisch gemacht, das Programm
die Signalfindung soll nich verbessert werden, es geht um das prüfen einiger (an der hand abzählbarer) Frequenzen.
wie ich jetzt so gelesen habe, soll gerade der Vorteil vom Goertzel Algorithmus sein, dass man an kein festes Fenster gebunden ist, sondern sogar ein beliebiges großes (einziges) Datenarray berechnen kann. (Somit unterscheidet sich das Fenster hier glaub ich etwas)
aber nun zum den Problemen .. siehe bild ..
vor dem Problem steh ich schon die ganze Zeit .. man variiert mal bissl die Samplefrequenz, und die Abtastfrequenz und dann kommt nur Quatsch raus.
Die Amplitude ist ständig falsch (manchmal sogar in Anhängigkeit von der Phase kommt was anderes raus.. )
Die Phase sollte aber auch bei Null beginnen, wie meinst Du das, sie hätte keine Bedeutung? Lässt sie sich nicht korrekt berechnen?
Es scheint, als wäre das alles komplizierter, als gedacht ...
hier wird von Korrekturfaktoren geredet, aber ich versteh nix !
http://www.dsprelated.com/showmessage/87369/1.php
http://www.nntpnews.info/threads/695...ctral-response
Von Mathworks hab ich mal noch in Delphi implementiert, funktioniert aber auch nicht wie gewünscht. Manchmal kommt auch murx raus.
Zum Finden der Frequenzen sind die Verfahren alle geeignent, nur beim richtigen Imaginär und Realteil versagen sie. ich vermute ja immer noch, dass etwas eine Korrektur notwendig ist, oder noch was normiert werden muss, er also irgendwie zu hoch oder zu tief rechnet.
(vielleicht hab ich auch noch einen Fehler drin ... hmm)
ist im anhang, da ist auch ein Algo drin, wenn man die fenster overlappen möchte.
Das wird an anderer Stelle irgendwo empfohlen, da an den Fensterrändern Fehler entstehen ..
http://www.mathworks.com/matlabcentr...ent/goertzel.m
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.