OOP bis zum "Gehtnichtmehr"! Delphi ist für mich ein
RAD-Tool und
OOP ist kein Dogma. Es gibt nun einfach Dinge, die im praktischen Entwickleralltag sinnlos sind. Eine strikte Trennung von
GUI und Anwendungslogik ist in Delphi nicht immer zwingend und verhindert manchmal sogar die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des Codes bei kleinen Projekten. Leider habe ich den Link nicht mehr gefunden, aber irgendwer hat mal ein Horrorbeispiel in
OOP für ein Hello-Word Programm geschrieben (vielleicht kennt ja hier jemand das Beispiel). Also meine Ansatz: Auslagerung in externe Klassen nur dann wenn es Sinn macht und/oder die Lesbarkeit des Codes verbessert.
(fett von mir)
Der Thread heißt "Trennung von
GUI und Logik".
Wenn du uns zeigen kannst, wie man ohne Vererbung diese gewünschte Trennung vollziehen kann, bin ich sofort ruhig.
Bis dahin sage ich: Wieder am Thema vorbei.
Was nützt es dem TE, wenn er es wissen will, oder wirklich benötigt?
Ein Problem wegzureden, löst es nicht.
Zitat:
OOP bis zum "Gehtnichtmehr"!
Ein Muss, wenn du mit C# programmierst!