Ich würde aber an eurer Stelle den Windowsserver nicht zum K.O.-Kriterium machen. Eine virtuelle Maschine mit irgend einer Linuxdistribution ist ja auch schnell aufgesetzt.
Danke, uns reicht
ein Server, der ständig Probleme macht... (natürlich auf Linux Basis)
Wobei ich privat auch einen Linux Server nutze, aber ich habe auch schon viel zu viele Stunden an dessen Konfiguration usw. verbracht, die ich besser hätte nutzen können. Aber immerhin läuft der. Ein Windows Server allerdings parallel auch und dessen Konfiguration hat einen Bruchteil der Zeit gebraucht.
Jeder Mitarbeiter der möchte, kann darüber hinaus lokal mit Git oder Hg arbeiten, denn für beide Systeme gibt es bridges die von
SVN pullen und nach
SVN pushen können, so dass man lokal oft committen kann und hinterher kompilierfähiges Zeug in den zentralen
SVN-Server pusht.
Das hört sich allerdings interessant an. Das werde ich mir einmal anschauen.
Ich denke einmal dann ist
SVN wirklich die sinnvollste Variante. Damit gab es zwar die nächsten Probleme (Repository ist nicht erreichbar...), aber das muss ich mir einmal genauer anschauen.
Als langjähriger
FogBugz-User bin ich letztendlich bei
Kiln gelandet - nicht zuletzt auch wegen der hervorragenden Integration.
Mal schauen, was die Systeme können, die kannte ich noch gar nicht.
Danke schon einmal, mal sehen was am Ende herauskommt.