Das ist ein Missversändnis. Hinter jeder Anmeldung steckt genau ein Benutzer (aID?) da ist vollkommen egal welchen Namen/Userid er verwendet.
Ich glaube, dass was TUX_der_Pinguin meint, ist, dass wenn man z.B. ohne AD arbeitet und auf PC A einen Benutzer A mit Passwort P hat und auch auf PC B auch einen Benutzer A anlegt mit Passwort P Windows trotz unterschiedlicher lokaler Domänen und unterschiedlicher IDs diese in Einklang bringt (Benutzername und Passwort sind gleich --> ist der selber Benutzer).
Kommt jetzt allerdings noch eine echte Domäne ins spiel, scheint es kompliziert zu werden. Gibt es Benutzer A sowohl Lokal als auch in der Domäne (mit dem selben Passwort) greifen die Algorithmen wohl nicht mehr.
So zumindest hab ich es so verstanden.
Gruß, Chris
EDIT:
Zitat:
Ich frage mich ja nur seit Tagen und Stunden warum bei der Rechte abfrage der Unterschied wichtig ist. Aber wenn ich Dateien erstellen oder löschen will das völlig egal ist.
Ich denke, dass hängt mir der Reihenfolge zusammen:
Ist der Angemeldet Benutzer ein Domänenbenutzer --> nein
Ist die Benutzer/Passwort-Kombination die selbe wie von einem Benutzer aus der Domäne --> ja --> Zugriffsrechte gleich setzten mit dem Domänenbenutzer
Sicher bin ich mir da aber nicht. Ich glaube aber das der von mir oben beschriebene Ansatz (ohne Domäne einen User über das Netzwerk erkennen) da mit rein spielt.