Das größte Problem ist wohl, dass man mit z = f[x,y] keine sich brechenden Wellen (heißt das so?) erhalten kann.
Brechende Wellen sind mit Funktionen allgemein nicht möglich, da Funktionen für jede Eingabe immer nur einen Funktionswert haben können (sonst wären es keine Funktionen).
Ich habe gerade ganz grob gesagt z = Sin(x) + Cos(y) ausprobiert und es sieht sehr wellig aus. Ich vermute ich muss sehr viel mehr sin und cos einmischen und x und y noch etwas strecken/stauchen/etc.
Und das führt mich wohl zu "Perlin noise" ...
Kennt sich jemand damit aus ? Oder hat jemand Lust etwas damit zu arbeiten ?