Ja, dem neuen Ansatz merkt man schon an, dass man die Fehler der vorherigen Ansätze vermeiden will.
Bei Kylix war ja auch nicht der Compiler das Problem sondern die unvollständige
CLX-Bibliothek. Die
IDE an sich wurde per WineLib portiert.
Darauf folgte dann der Ansatz mit dem C++ BuilderX, der eine in Java geschriebene
IDE verwendete, die auch unter Linux und Mac lief. Dort machte man dann den Fehler, das man sich auf fremde Compiler (GNU, Intel, MS) und Bibliotheken (WxWidgets) verließ.
Jetzt also die normale Windows
IDE mit Crosscompilern und Remote Debugging.
FireMonkey als portable
GUI-Lib, Teile der
VCL (oder wie man das dann nennt) mit elementaren Dingen wie Strings usw. als Basis.
Klingt soweit vernünftig. Wenn der C++ Builder jetzt noch einen moderneren Compiler kriegt, können Teile aus Boost, wie Asio, Filesystem, usw. den Rest beitragen. Auch Libraries wie Poco haben portable Sockets,
Xml, usw.
http://www.boost.org/doc/libs/1_47_0...oost_asio.html
http://pocoproject.org/
Sieht durchaus nach einer möglichen Alternative zu Qt aus.