Zitat:
Aber wenn da Leute ankommen, die man am liebsten erst einmal wieder auf die Grundschule schicken möchte...
Das ist ein sehr seltsames Phänomen, das selbst die
No Future-Generation bei weitem hinter sich lässt. In den 70ern hat man keine Zukunft gesehen udn sich dennoch angestrengt und weitergebildet. Heute scheint vorwiegend die Meinung zu kursieren, das einem alles von allein in den Schoß fliegt. Oder wird eher die Ansicht vertreten, dass es besser ist niemals einen Cent verdient zu haben, da einem Hartz IV ansonsten nur Nachteile bringen würde?
Einen absoluten Zivilisations-Crash udn somit zurück in die Steinzeit kann ich mir nicht vorstellen, zumindest nicht anhand eines Finanzcrashs.
Das wir auf eine neue Währungsreform zulaufen sollte bereits seit Längerem kein Geheimni mehr sein. Und bitte dabei nicht vergessen: Wenn ein Staat pleite geht, dann geht nicht der Staat pleite, sondern seine Einwohner!
Es wird herbe Rückschläge geben und ggf. wird sich die EU danach als eine Art Billiglohn-Gebiet verstehen müssen oder als Gebiet von einer neuen Art an Entwicklungsländern.
Hier kommt nun wieder die Bildung ins Spiel. Wer dem Leben etwas abringen will, wird es durch eigenen Einsatz mehr oder weniger gut schaffen. Aber nicht vergessen: In der Umbruchsphase wird man noch eher an Jobs kommen, als wenn sich ersteinmal z.B. Deutschland als neues Entwicklungsland etabliert hat und man auf eine Greencard angewiesen ist, um in China noch arbeit zu bekommen.