Du solltest keine Energie dafür investieren, ein harmloses Programm was fälschlicherweise bemängelt wird für die Virenscanner harmlos erscheinen zu lassen. Es ist auch nicht ganz unwahrscheinlich, dass deine ganzen Workarounds mit dem nächsten Update der Antivirensoftware hinfällig werden... sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.
Also am sinnvollsten:
Da bleibt nur deine Exe an die Hersteller zu schicken, damit die ihre Definitionen aktualisieren.
Du hast Recht, aber ich will auch nicht mit den AntiVirus Programmierern meine Energie verbrauchen.
Deswegen habe ich nun mit
Indy mein Problem gelöst.
nur VBA32 mekert von 20 antivirus Programmen und das ist mir nicht wichtig.
Hier mein funktionierender Code:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.FormShow(Sender: TObject);
begin
Button1Click(Self);
end;
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var responseStream: TFileStream;
begin
try
IdHTTP1.Head(
Url+downloadFile);
if (IdHTTP1.ResponseCode <> 404)
then
responseStream := TFileStream.Create(ExtractFilePath(application.exename)+'
Repertuar.exe', fmCreate);
IdHTTP1.Get(
url+downloadFile, responseStream);
//downloadFile
MessageDlg('
Das Programm wurde aktualisiert.', mtInformation,[mbOk], 0);
responseStream.free;
except
on E: EIdHTTPProtocolException
do
MessageDlg('
Das Programm konnte nicht aktualisiert werden!!!.', mtWarning,[mbOk], 0);
end;
ShellExecute(Application.Handle,'
open',Pchar(ExtractFilePath(application.exename)+'
Repertuar.exe'),
nil,
nil,sw_ShowNormal);
Form1.Close;
end;
Vielen Dank an euch