Aus genau diesem Grund empfehlen richtige Cross-Platform Entwickler ja auch, seine Anwendung mehrschichtig aufzubauen, UI von Logik zu trennen und für jedes System eine native
GUI mit dem jeweiligen am besten passenden Toolkit zu erstellen, und den non-
Gui-Code hinten halt wiederzuverwenden.
Was man dann ja wohl vergessen kann...
Ich habe es zwar nicht ausprobiert (dann dürfte ich ja eh nix dazu schreiben), aber ich sehe nichts was dagegen spricht, es sei denn du willst einen visuellen Designer. Denn schließlich kannst du Code für die Plattform schreiben und kommst also auch sicher an Bibliotheken der Plattform heran. Du kannst also vermutlich einfach quasi "non-Firemonkey" entwickeln.