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himitsu

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#17

AW: md5 hash einer Datei Lazarus

  Alt 28. Jul 2011, 19:46
Du wirst nichtmal die 2 GB voll in den Speicher bekommen, da man dafür einen zusammenhängenden Speicherbereich benötigt.
Und bei stantardmäßig nur 2 GB virtuellem Speicher, wird es schon schwer werden überhaupt noch 1 GB reinzubekommen.

PS: Bei Dateien über 100-200 maximal 500 MB würde ich sowieso keine MMF verwenden, denn solche Daten auch noch durch die WindowsFileCache zu scheuchen ist nicht grade optimal,
abgesehn davon daß es das system schnell mal ausbremmst, wenn man mehr Daten in die Cache laden will, als aktuell als physischer RAM frei sind (inkl. anderer gecachter Nurlesedaten).
Wird die Cache dann vergrößert, wird schnell mal Programmcode ausgelagert, wellcher dann wieder zurückgeladen werden muß (bremst also das System extrem aus) und/oder es werden andere zu speichernde Daten aus der Cache geschmissen, welche beim Speichern auch bremsend wirken (besonders schlimm, wenn sie danach nochmal verändert und eventuell zurückgeladen werden müßten).
Hier kommt man mit NonCached-Leseoperationen also besser, denn wenn die Daten eh nur einmal sequentiell gelesen werden, macht soeine Cache absolut keinen Sinn.

PS: Wir haben übrigens auch mehrere MD5-Quellcodes in der DP rumliegen.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (28. Jul 2011 um 19:48 Uhr)
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