Wenn du das mit Delphi machst, hast du für jede einzelne Delphiversion unterschiedliche Bibliotheken, die der Anwender ggf. installieren muss. Nämlich dann, wenn er das eine Tool benutzt, das in Delphi 7 geschrieben ist, eins von Delphi 2009, eins von XE, ...
Naja, ich glaube die 4MB lassen sich auch verschmerzen!
Ich will hier keinen Streit entfachen, aber ich liebe einfach native Software. Ist vielleicht z.T. auch ein Gefühlsding. Bei Linux sehe ich das übrigens ähnlich. Auf dem Server sind shared libs das beste, was es geben kann. Auf dem Desktop würde ich mir (optinal) viel mehr statisch gelinkte Packete wünschen, mit denen man mal eben eine portable Software schnüren kann.