Tja, eben das ungute Gefühl bei
WIN32 zu bleiben, und damit in einer Sackgasse hinein entwickelnd.
Und was wird als "Nicht-Sackgasse" gesehen? Win64? Weblösung? Mobile Solution? Tablets? ...
Nach dem Neuschreiben soll die Anwendung durchaus wieder mehrere Jahre und Windows-Versionen überleben...
Die neue Anwendung soll zwar durchaus mehrschichtig werden, doch diese Schichten müssen nicht auf unterschiedlichen Servern laufen mit Lastverteilung und wasweissichnochalles.
Also Serverbasierte Lösung. Dann ist Delphi nur 2te Wahl. Hier ist .NET und Java zu bevorzugen bzw. mit (m.E. vielen Abstrichen PHP).
- WinForms für die Präsentation
- ObjectPascal für die BusinessLogic
Unnötigerweise 2 unterschiedliche Programmiersprachen/Umgebungen/Frameworks? Für Neuentwicklung nicht zu empfehlen. Bei gewachsenen Systemen (erstmal) nicht zu vermeiden.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.