Ansonsten: Was hält dich ab, Delphi zu benutzen?
Tja, eben das ungute Gefühl bei
WIN32 zu bleiben, und damit in einer Sackgasse hinein entwickelnd.
Nach dem Neuschreiben soll die Anwendung durchaus wieder mehrere Jahre und Windows-Versionen überleben...
Ich habe bereits erste Erfahrungen unter C# und VS 2010 gemacht. Mir scheint aber zB die WPF zu komplex für diese Anwendung bzw. zu umfangreich. Die neue Anwendung soll zwar durchaus mehrschichtig werden, doch diese Schichten müssen nicht auf unterschiedlichen Servern laufen mit Lastverteilung und wasweissichnochalles.
- WinForms für die Präsentation
- ObjectPascal für die BusinessLogic
-
MySQL oder Interbase für die Datenhaltung
Und das ganze eben unter Prism.
Hat Prism eurer Meinung nach Zukunft? Kann man sich das leisten darauf zu setzen oder eben nur wenn man tonnenweise Pascal-Kode retten muß?
Welche Vorteile hat eine Backoffice-Anwendung (Kundenverwaltung, Vertragsverwaltung, Buchungsverwaltung, Serienbriefe, ...) von WPF? Reicht da nicht WinForms? Oder ist diese Technologie auch schon wieder auf dem sterbenden Ast?
Schwierige Fragen...