Hier mal ein Klassiker,... die sind für meine Zwecke to much bzw. in manchen to little oder to different.
Stimmt. Ein typischer Klassiker: false denglish. Es heißt im Englischen "too much, too little.. etc" aber im Deutschen, was irgendwie besser wäre, hieße das: "zu viel/überladen, zu wenig, zu unterschiedlich". Irgendwie verständlicher, findst Du nicht?
Finde ich auch, ich verwende diese Anglizismen bewusst verballhornt (ja, kann jeder sagen, ich weiß, klingt komisch ist aber so).
OK, nun zu deiner Frage: TRichEdit soll es ja wohl nicht sein, wobei ich mich frage, was daran so falsch ist, schließlich ist das Teil wirklich zu vielem fähig.
Sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema finde ich sehr gut.
TRichedit kann schon mal keine Bilder und speichert die Daten im RTF Format.
Ich hab sowas zwar noch nie gemacht, weil es nie benötigt habe, aber FALLS, dann würde ich mir einen Canvas schnappen, dort einen Cursor reinbepseln und dann... zunächst ein Textformat definieren, das sich von
HTML und RTF unterscheidet (soll ja schließlich was EIGENES sein), und dann darauf aufbauend einen Renderer (
oh, Anglizismus) bauen, also eine Darstellungskomponente, die meinen formatierten Text auf dem Canvas darstellt. Ach, und dann benötigst Du vermutlich noch Exporter, die dein *eigenes* Format in Standardformate übersetzt.
Dann war meine Idee mit den beiden Canvasen?! ja vielleicht doch nicht so schlecht. Es kann ruhig
HTML sein, ich weiß nur nicht ob das ausreicht.
HTML ist ja eigentlich eine Struktur- und keine Auszeichnungssprache und auf CSS will ich eigentlich verzichten. Dann kann ich ja gleich eine fortgeschrittene Browserkomponente bauen.
Wobei: Wieso nicht gleich ein Standardformat nehmen?
Außer
HTML und RTF bleibt nicht viel, wobei meiner Vorstellung
HTML schon näher kommt. RTF ist wieder viel zu Komplex. Wobei Bilder im Text Base64 kodiert gespeichert werden sollen. Notizen sollen in einer Textdatei, so weit wie es geht lesbar, und nicht Binär gespeichert werden.