Eben das ist der Unterschied: Es werden die Daten angefasst und nicht alles als Strings schon einmal in die Oberfläche gelegt. Das heißt du kannst beim VST sortieren usw. ohne dass der Anzeigetext der meisten Knoten ein einziges Mal abgerufen oder im Baum angezeigt wird.
Wird reden von einem G-R-I-D, nicht von einem Baum (ist beim VST vielleicht das Gleiche).
Aber Eines musst Du mir trotzdem erklären: Wie soll man ein ganzes Grid sortieren, ohne alle Datensätze einzulesen? Kapier ich nicht. Ebenso das Gruppieren und eine Filter-Dropdownliste: Wie soll das gehen, ohne alle Daten (dieser Spalte) zu kennen?
Wenn ich in einem TcxGrid alle Zellen befülle, so wie der Fragesteller, dauert es natürlich ein Weilchen. Verwende ich die
DB-Version oder ein eigenes Dataset, dann passiert im Hintergrund genau das, wofür Du das VST so lobst. Es werden nur die Datensätze gezogen, die für die Operation notwendig sind.
Unabhängig davon denke ich jedoch, das VST wirklich jeden Cent wert ist, den es nicht kostet!