//geht das auch so einfach mit nem record?
Nein, einfacher.
Delphi-Quellcode:
type
TDemo = record
LogoA: array[1..8] of WideString;
LogoB: array[1..8] of WideString;
...
end;
MyData.LogoA[i] := (FindComponent('cmb_ro_team_a' + IntToStr(i)) as TComboBox).Text;
MyData.LogoB[i] := (FindComponent('cmb_ro_team_b' + IntToStr(i)) as TComboBox).Text;
Wobei du solche konstanten Namen wie cmb_ro_team_a am besten als Konstanten deklarierst, dann kannst du Probleme oder Namensänderungen bei Komponenten viel schneller überblicken.
Ganz so dynamisch ist ein Record natürlich nicht, aber es gibt auch variante Records. Leider gehen die wiederum nicht mit WideStrings.
Und ein Dictionary existiert wegen der fehlenden Generics bei deiner alten Delphiversion auch noch nicht. Du würdest dir das Leben an vielen Stellen leichter machen, wenn du dir Delphi XE kaufen würdest.
Das hier müsste aber auch schon bei Delphi 7 gehen...
Delphi-Quellcode:
type
TTest = (tstOne, tstTwo);
TExample = record
DataName: WideString;
MyData: array[TTest] of WideString;
end;
var
MyTest: TExample;
begin
MyTest.MyData[tstOne] := 'a';
MessageBoxW(0, PWideChar(MyTest.MyData[tstOne]), 'Test', 0);
Da kannst du auch keine Tippfehler machen und das sollte so ca. dem entsprechen was du an dynamischen Inhalten brauchst.
Insgesamt sieht das ganze aber eher so aus als wären Klassen sehr viel besser geeignet...
Denn da kannst du für die verschiedenen Datentypen entsprechend abgeleitete Klassen erstellen und bist da sehr viel flexibler, kannst aber die Basisfunktionalitäten dennoch gemeinsam kapseln.