Zur einer "Dokumentation" zu den Internals hat Allen mal was gesagt und erwähnt, dass dies ein administrativer Overhead wäre, der nicht viel nützen würde. Die Info Build No + Internal Error No ist genug Information für die Devs.
Dass das für die Entwickler ausreichende Informationen sind um die Codestelle zu finden, ist klar. Aber das nutzt mir nichts, wenn ich ein Projekt mit einer älteren Delphiversion bearbeiten muss, da da nichts mehr gefixt wird.
Ich versuche ja jetzt alles mit XE zu machen, aber bei manchen Projekten geht das eben nicht. Denn es wurde leider u.a. ein Feature bezüglich Sets entfernt (nämlich Include mit Variablen), das ich auch in diversen meiner Open Source Projekte genutzt habe. Mit der Folge, dass die auf XE so nicht mehr kompilierbar sind. Und da ich keinen (sinnvoll nutzbaren) Workaround gefunden habe und auch keine Zeit dafür habe, muss ich da erst einmal bei Delphi 2006 bleiben.
Und dass man kommerzielle Projekte nicht mal so eben umstellen kann, versteht sich von selbst.
Was die Reproduzierbarkeit angeht:
Da habe ich auch gerade einen "lustigen" Fehler. XE zeigt immer wieder mal (aber nicht immer, nicht bei allen Projekten, und auch bei Projekten, die auf anderen PCs problemlos kompilieren...) beim ersten Kompilieren einen internen Fehler an. Beim zweiten geht alles. (Leider habe ich den Fehler aber noch nicht beim Durchsteppen erwischt, immer wenn ein Debugger attached war schien es zufälligerweise normal zu laufen.)