Ganz langsam kommt Licht in die Sache: wShadingWeight gibt die prozentuale Dichte des Füllmusters an (anscheinend tatsächlich in 1/100%). Je höher, desto weniger Hintergrund schimmert durch. Mittlerweile bin ich hier angelangt:
Delphi-Quellcode:
type
TShadingWeight = 0..100;
function SetParaColors(const RE: TRichEdit; Weight: TShadingWeight;
ForegroundColor, BackgroundColor: TIndexColor): Boolean;
var
fmt: TParaFormat2;
begin
Result := false;
if Assigned(RE) then
begin
ZeroMemory(@fmt, SizeOf(fmt));
fmt.cbSize := SizeOf(fmt);
fmt.dwMask := PFM_SHADING;
fmt.wShadingWeight := Weight * 100;
(* verständliche Variante *)
fmt.wShadingStyle := Succ(Ord(ForegroundColor)) * 64 or
Succ(Ord(BackgroundColor)) * 2048;
(* etwas schnellere Variante *)
fmt.wShadingStyle := Succ(Ord(ForegroundColor)) shl 6 or
Succ(Ord(BackgroundColor)) shl 11;
Result := SendMessage(RE.Handle, EM_SETPARAFORMAT, 0, lParam(@fmt)) <> 0;
end;
end;
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich das Füllmuster (in der Vordergrundfarbe, das ist deren Sinn, wie mir jetzt endlich klar ist) zuverlässig setzen kann. Eigentlich sollte es ja auf 0 stehen (keine Füllung), tatsächlich sind aber Punkte zu sehen. Ich teste hier übrigens mit Word 2010, möglicherweise sieht das unter OO wirklich etwas anders aus.
Achja: natürlich kannst Du die Maske erweitern, dementsprechend müssen/sollten dann auch die anderen Felder des Records ausgewertet werden.