Alle 10-15 Jahre die immer gleichen Diskussionen, nur mit dem Unterschied, daß man die jeweiligen Bitanzahlen verdoppeln muß.
Wenn man 64-Bit-Hardware hat, ist m.E. allein schon die Frage, ob man ein 32- oder 64-Bit-Betriebsprogramm darauf installiert, befremdlich (dezent formuliert). Man kann z.B. auch DOS mit 16 Bit darauf installieren. Warum wurde nicht auch das als (durchaus funktionierende) Alternative genannt und gefragt?
32 bit.
Funktioniert und ist auch vollkommend ausreichend.
So pauschal ist das natürlich falsch. Man kann mit 32-Bit-Compilaten unter 64 Bit sehr viel schneller an eine unangenehme Grenze geraten, als man vorher nicht ahnen konnte, so z.B. bei globalen Hooks oder Schnappschuß-Enumerationen ("CreateToolHelpSnapShot").
Ist mir nicht bekannt, aber eigentlich sollten alle "normalen" 32- und 64Bit-Programme laufen. Nur bei Treibern solltest Du vorsichtshalber nachschauen, ob es auch 64Bit-Varianten für Deine Hardware gibt.
Normal sind demnach nur Programme mit Formularen und "daraufgebebberlten" visuellen Komponenten?!