damit wird etwas ähnliches wie ein Databinding auf Objektbasis implementiert.
Heisst das dann, dass die Klassen eigentlich nur aus published Properties bestehen?
Also ungefähr so:
Delphi-Quellcode:
TGenerierteKlasse=class(TObject)
published
property ArtikelName:String; // das read & write schenk ich mir in diesem Beispiel
property Gewicht:Double;
property Preis:Currency;
...
end;
Die Klasse besteht dann nur aus Properties, die man über
RTTI abfragen kann.
Sollte dem so sein, dann gibt es andere Möglichkeiten (ohne
RTTI) die besser funktionieren und keine programmiertechnischen Tricks (
RTTI zur Laufzeit erzeugen) benötigen.