Je größer der Wert/die Daten, um so kleiner die Wahrscheinlichkeit.
Du brauchst ja nur mal prüfen, wie lang PI sein muß, damit z.B. alle möglichen Kombinationen eines 1 MB-Blocksdrin vorkommen,
dann kannst'e für alle Blöcke bis 1 MB die minimale Wahrscheinlichkeit ausrechnen.
Ein Byte wirst'e wohl schon in den ersten 1000 Nachkommastellen finden können.
Falls du PI Hexadezimal darstellst, bzw. im Zweierkomplement (kommt wohl auf's Selbe raus, wenn die Bitreihenfolge die Gleiche ist),
und man den Index nicht auf die Dezimalstellem oder ganze byte, sondern Bit festlegt, dann reichen wohl auch schon knapp 100-200 dezimalstellen aus.
Du könntest die gefundenen Indize in PI ja noch so umsortieren, daß es oftmals einen kleineren Index ergibt, als Daten gesucht werden.
Dann brauchst'e nur noch eine klitzekleine Umrechnungstabelle, neben PI.
Wo ist eigentlich Hagen?
Der hätte bestimmt schon einen Algo dafür.