Richtig, der Grund ist eben wiederum das Konzept. Wenn man einmal schaut wie die Daten in die Controls kommen usw., sieht man, dass da Messages geschickt werden und andere Spielereien.
Und sowas ist nicht unbedingt sehr performant.
Bei .NET hingegen werden die Methoden direkt aufgerufen. Und da es anders als ältere Sprachen auch nicht zur Laufzeit bei z.B. einem Buttonklick erst interpretiert wird, ist es auch schnell.
Welche (relevanten) Sprachen gibt es noch die rein interpretiert arbeiten. Selbst JavaScript läuft ja schon teilweise "compiliert" ab.
Nichtsdestotrotz programmiere ich dennoch lieber nativ mit Delphi, auch wenn ich in .NET Sprachen wie C# oder Prism schon viele interessante Sachen verwendet habe...
Ist 'ne Eingewöhnungssache bis man in Delphi viel mehr Sachen vermisst die jede "normale" managed Sprache schon seit langen hat.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.