Danke für eure Tipps!
Data: ^T;
und T=TListsDataRecord könnte gehn
PS: Bei sowas wie Data^.AnalysisScore könnte man das ^ weglassen, da Delphi bei einem Zeigertypen, gefolgt von einem Punkt, implizit auch eine Dereferenzierung vornehmen würde.
Macht sich z.B. gut, wenn man doch irgendwann mal von einem Record auf ein Datenobjekt umsteigen möchte.
Stimmt, mit ^T gehts direkt. Aber das ^ kann ich leider nicht weglassen, weil Delphi dann meckert: Record, Objekt oder Klassentyp erforderlich.
Vererbung geht aber mit Records halt nicht. Und da der VirtualTreeView nun mal damit arbeitest, wird es so nicht gehen.
Wie kommst du darauf? Ich arbeite da mit Klassen. In den Datenpointer kommt ein Pointer auf die Klassenreferenz und damit hat sich das.
Delphi-Quellcode:
var
CurrentNodeData: PMyClass;
begin
CurrentNodeData := PMyClass(Sender.GetNodeData(Node));
Oder:
Delphi-Quellcode:
var
CurrentNodeData: TMyClass;
begin
CurrentNodeData := TMyClass(Sender.GetNodeData(Node)^);
So ca. mache ich das immer.
Oh ja, stimmt, Du hast Recht, daran hatte ich gar nicht gedacht
. Wenn man es so macht, geht es wie oben genannt mit den Generics.
Einfach einen gemeinsamen Vorfahren definieren, der AnalysisScore bereitstellt (oder halt ein Interface)...
Beisst sich das dann aber nicht mit der NodeDataSize vom VTV?
Edit: Zum besseren Verständnis, PListsDataRecord und PFrequencyItem werden ja durch den ganzen restlichen Code hinweg für die Datenverwaltung der jeweiligen Bäume genutzt und enthalten verschiedene unterschiedliche Felder. Wenn ich also zB eine PMyClass anlege, die nur die für die Funktion gemeinsam benötigten Felder beinhaltet, liefert der VTV bei GetNodeData ja "Müll", wenn die Struktur des Zielrecords (und damit auch die SizeOf) von der NodeDataSize des jeweiligen Trees abweicht. Oder soll dann PMyClass die "alten" Records ersetzen?