@stahli: Danke und UffUff. Aber hab's verstanden, da sehr ausführlich. Die Logik kann die
GUI zur Laufzeit "steuern", ohne sie zur
Design-Time zu kennen, da die
GUI ihr dazu die Mittel gibt, sprich von "aussen" Variablen in der Logik-
Unit (geht ja, den
GUI kennt Logik) füllt und zwar mit Referenzen auf sich selbst (bzw. auf ihre Objekte, z.B. Buttons).
@Luckie: Du gehst einen Schritt weiter (wie ich das verstehe) und gibst der Logik-
Unit nicht die Möglichkeit, die
GUI zu steuern. Stattdessen feuert die Logik-
Unit "einfach" Events ab. Da die
GUI die Logik-
Unit kennt, kann sie diese Events "abfangen", sprich ihnen Funktionen zuweisen. D.h. die
GUI steuert sich wieder selbst, abhängig von Nachrichten/Ereignissen, die sie von der Logik-
Unit bekommt.
Das passt sinngemäß (wenn ichs noch richtig zusammenbekomme) zu dem, was in der Schule über die "ideale"
OOP gesagt wurde: Der klassische Programmablauf aus der strukturierten Programmierung, wird ersetzt durch Objekte die sich Nachrichten schicken. Naja so in etwa war die Aussage.
Dann noch als letzte Frage von meiner Seite. Wie kommen die Daten ins Spiel, denn eigentlich ist es je ein flotter Dreier aus
GUI-Logik-Daten. Wer hat/kennt/steuert die Daten?
(Hoffe meine Fragerei ist noch in Topic und nervt nicht zusehr, aber wie heißt es in der Sesamstrasse: Wer nicht fragt bleibt dumm...
)