Uhlala, nen vollwertiger Z-Puffer in Software ist allerdings happig du. Da kenne ich, als "üblich" Sortierung nach Dreiecksschwerpunkt-Z und Front-to-Back Rendering mit einfachem Stencil. Man kann natürlich Fälle bekommen (bzw. mutwillig erzeugen
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), bei denen dann mal was komisch wird (das ein oder andere Loch ggf.), aber die Ersparnis in der Verarbeitungszeit ist doch gewaltig dann - verglichen mit dem gerigen Umfang an "glitches" den man sich einhandelt vor allem.
Bei Front-to-Back muss man so allerdings Transparenz etwas spezieller behandeln. Es kann die Sache aber dennoch sehr wert sein finde ich.
Nichtsdestotrotz ließe sich volles Z-Buffering mit o.g. Scanlinemethode wie vorgeschlagen schneller erledigen als mit baryzentrischen bzw. trilinearen Koordinaten, wenn es denn unbedingt sein muss =)
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)