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Delphi 12 Athens
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AW: Seriennummer Sicherheit
26. Mai 2011, 10:29
Im Grunde muß man den Schutz immer anpassen/ändern, und möglichst kurze Intervalle zwischen den Versionen haben.
Wenn es mal geknackt wurde, dann dauert es nicht lange und es ist wieder geschützt.
Somit wären zumindestens immer die aktuellsten Versionen relativ sicher.
Ansonsten muß man, was die Seriennummern/Freischaltschlüsselbetrifft, diese mit Daten der PCs verrechnen, worauf die Programme installiert werden.
> SID des Benutzerkontos des Installierenden
> ID vom Windows
> Seriennummer von HDDs, CPUs usw.
> usw.
(aber möglichst mit einer Fehlertolleranz, falls mal jemand was austauscht)
= bei der Installation müßte man diese Infos dann an seinen Server/Webseite schicken lassen, dort die Seriennummer berechnen und diese z.B. via Mail zurückschicken.
= oder man verbindet es mit der Onlineauthentifizierung und schaltet darüber die Seriennummer des Benutzer für diesen Rechner frei (siehe Delphi)
> eine Onlineauthentifizierung kann auch nicht schaden (für den Schutz gut und für die Benutzer eventuell unpraktisch)
PS: Um so mehr ein vorgefertigtes Sicherheitssystem verbreitet ist, umso mehr beschäftigen sich mit dem Umgehen dessen und so so wahrscheinlicher ist es (abhängig von vom vorhandenen Schwierigkeitsgrad) daß es "bald" geknackt wird.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
Geändert von himitsu (26. Mai 2011 um 10:31 Uhr)
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