Man muss nur den gleichen blöden Trick wie Microsoft bei Office anwenden.
QuickTime
Adobe
uwm.
Zitat:
Man schreibt sich einen kleinen Loader, der beim Systemstart die Bibliotheken lädt. Dann beendet sich der Loader wieder.
Wenn man dann die Anwendung startet, geht es viel schneller.
Aber nicht daß hier jetzt einige Denken,
oh cool, das mach ich nun auch.
Probleme ergeben sich dann, wenn der
RAM voll ist, dann wird das wieder aus der Cache geworfen und es braucht doch wieder länger.
Drum bleiben diese Loader meist auch aktiv und laden es ständig wieder nach, was dann alle anderen Programme ausbremst.
Auch dauert so der Bootvorgang länger, da mehr geladen werden muß.
Es wird nähmlich keine Zeit gespart ... die Zeit wird nur verlagert.
> Booten dauert länger, dafür wird dann "eventuell" später schneller geladenm da Vieles schon geladen ist.
Fazit: bei mir fliegen diese Loader aus'm Autostart und schon startet Windows schneller.
(so oft brauch ich nicht alles von Office/QuickTime/Adobe und Co., als daß es ständig geladen und sofort betriebsbereit sein muß.
PS: Wenn du nach dem Aufstehen sofort den Motor anmachst und alle Türen aufgeschlossen läßt,
kannst du dann, wenn du 2 Stunden später auf Arbeit fährst, viel schneller losfahren, weil alles schon fertig ist.
Nachdem du am Ziel bist, läßt du auch alles gleich an und offen (macht der Loader von Office und Co. auch), dann startet die Rückfahrt auch gleich schneller.