Helfen würde wenn die Notwendigkeit ...
Das Problem hier ist leider, daß jeder generische Typ quasi einen neuen Basistypen bildet und er leider keine Ableitung darstellt.
Wäre aber schön, wenn man das ändern würde.
Daran das in der Klassenhierarchie TBar<Integer> nicht TBar<T> als Parent hat wird sich sicher nicht ändern, da TBar<T> nicht instanziert wird. Hat TBar<T> als Vorfahren TFoo<T>, dann wird TFoo<Integer> instanziert, aber nicht TFoo<T>.
Es geht in dem noch zu erstellenden
QC Eintrag darum das der Compiler erkennt das ein generischer Enumerator über das IEnumerable<T> bereitgestellt wird ohne das man die Instanz als IEnumerable<T> typecasten muss oder eine IEnumerable<T> Hilfsvariable braucht (oder einen generischen Enumerator ohne IEnumerable<T> implementiert, welcher dann nicht mit TList<T>.AddRange/InsertRange verwendet werden kann)
D.h. jetzt muss man anstatt
Delphi-Quellcode:
var
pStream: TStream;
pList: TMyCollection<TMemoryStream>;
begin
pList := TMyCollection<TMemoryStream>.Create;
for pStream in pList do
Writeln(pStream.ClassName);
eine der beiden folgenden Varianten schreiben, wenn man nicht wie Stevie IEnumerable und IEnumerable<T> in unterschiedlichen Klassen implementiert.
Hilfsvariable:
Delphi-Quellcode:
var
pStream: TStream;
pList: TMyCollection<TMemoryStream>;
pListEnum: IEnumerable<TMemoryStream>;
begin
pList := TMyCollection<TMemoryStream>.Create;
pListEnum := pList;
for pStream in pListEnum do
Writeln(pStream.ClassName);
Typecast:
Delphi-Quellcode:
var
pStream: TStream;
pList: TMyCollection<TMemoryStream>;
begin
pList := TMyCollection<TMemoryStream>.Create;
for pStream in IEnumerable<TMemoryStream>(pList) do
Writeln(pStream.ClassName);