Ich kenne sowas eigentlich gar nicht.
Wobei ich versuche möglichst gar keine Konstanten im Code zu haben. Denn wie in der Physik ist das oft ein Zeichen, dass man Lücken in der Theorie hat.
Warum brauchst du überhaupt IDs für Controls oder andere Objekte?
Das wirkt als würdest du an irgendeiner stelle entweder nicht Objekt-Orientiert arbeiten, oder es sogar absichtlich platt-kloppen.
Da es aber nunmal schon so ist wie es ist, kannst du dirja in deinem Projektordner eine
XML-Datei packen, in der alle diese komischen Keys gelistet sind.
Aus der kannst du dann immer den Delphi Code erzeugen, der sie dann als Konstante listet. Der Code, der dir den Delphi code erzeugt, könnte auch meckkern, wenn es zu Duplikaten kommt.
Wenn du das auf diese etwas plumpe Art wirklich willst. Denn was du da hast sind dann einfach nur Cardinals, die sagen rein gar nix aus.
Was du vllt willst sind enums, deren Feldern du Werte zuordnest.
Delphi-Quellcode:
type TControlIds =
(
IntroLabel = 100, // Informations Label
AeroButton= 101, // Aero Button
FlipNotes = 102, // Noten Umdrehen
Drum = 103, // Drum Liste
Instrument = 104, // Instrumenten Liste
...
);
Aber für's nächste Projekt solltest du versuchen auf Objekte nciht über irgendeine ID zuzugreifen, sondern das Objekt selbst weiter zu reichen und direkt auf ihm zu arbeiten. Sonst nimmt man eine halbwegs moderne Sprache, und benutzt sie wie Pascal auf CPM+.
Edit: Ganz vergessen, dass Delphi-Enums global sind. Also nicht durch den Typen benutzten werden. Mussu also so einen grausigen Präfix nutzen, wie man es ja kennt (Hast ja jetzt auch einen).