Das scheint über Masken zu laufen. Also ein Schwarz/Weiß Bild, bei dem Schwarz = markiertes Areal. Zumindest lassen sich so auch bei mir bekannten Programmen Auswahlen speichern.
Derartige Masken lassen sich auch im RLE Format (z.B. PCX) nahezu ohne Geschwindigkeitsverluste komprimieren.
Eine deratige Form, sich Auswahlen zu merken bietet m.E. auch Vorteile bei einfachen Formen wie Kreise und Rechtecke. Ohne (komplexe) Berechnung prüfbar, ob Pixel im Auswahlbereich und
GDI Funktionen kann man damit auch füttern.