Tools:
- integrierter Ressourcen(Icon-)Editor
Debugging:
- Debuging für einzelne
Unit bzw.
Package in Projektoptionen deaktivieren
- Bereichsprüfung standardmäßig ein
- Überwachte Ausdrücke: Weg"Optimierung" von Self abschalten
- Haltepunkte händisch und automatisch (
Unit+Zeile) sortieren
- Umsortierung überwachter Ausdrücke per Drag&Drop
Compilierung:
- Fehlerinfo bei Compilierungsfehler weglassen und direkt zu Quelltext springen (war bei D2009 noch so, in XE muss erst Fehler bestätigt werden)
- Gleiches gilt für Infofenster nach Compilierung abhängiger Packages (die Nachricht (neu in XE) ist unnötig)
IDE:
- UnitRegister optional MultiLine
- SplitEditor
- Frames als Blackbox markieren (Änderungen innerhalb eines Frames im Formular sowie auf Wunsch Darstellungen der enthaltenen Controls verhindern (nur graue Fläche mit Frame-Namen))
Features:
- zirkuläre Unitreferenzen ermöglichen (wenigstens teilw. z.B. durch Deklarationen wie
MyClass = class in OtherUnit;
(Da die Foreward-Deklaration in einer
Unit geht, sollte sich dies auch
Unit-übergreifend realisieren lassen.)
-
Automatische "Nilung" von freigegebenen Objekten und Referenzen darauf (also ein integriertes Observer-Patterns).
- Data-Bindings (an denen Stevie ja bereits arbeitet)
-
FinallyExit (fände ich trotz allem besser als das try-finally-Gewurschtel
)
- try .. except .. finally .. end
- Und VOR ALLEM einen brauchbaren und in Delphi integrierten OR-Mapper (z.B. ala ECO).
(Ok, das wäre eine zu starke Konkurenz zu meinen odControls - also ziehe ich den Wunsch lieber zurück )