Zitat von
WikiBooks:
Auch die Auswertung der gespeicherten Daten erfolgt über komma-getrennte Indizes. Alternativ kann man jede Dimension in eigenen eckigen Klammern notieren:
Delphi-Quellcode:
a1[1, 0] := 15; // gleichbedeutend mit: a1[1][0] := 15;
a2[2, 4, 8] := 0; // gleichbedeutend mit: a2[2][4][8] := 0
Ich dachte, das wäre die Antwort auf deine Frage, nachdem Du die Sache mit der
AV gelöst hast.
Es ging um die frage wo der unterschied liegt.. mit oder ohne Komma
...Ich verwende ein komma ... du hingegen nicht.. Ist es das selbe?
Oder wo liegt der Unterschied.
Ein Compiler wird beim Erzeugen des Codes u.U. zu anderen Ergebnissen kommen, je nachdem, ob er die Komma- oder Klammerschreibweise vorfindet.
Hab mir das andere Problem mal angeschaut. Ich gehe davon aus, das Du die Lösung nun selbst erarbeiten kannst. Wenn nicht => Array-Index korrekt ermitteln.
Aber eins fällt schon mal auf: Du schreibst, das der Code "total irrationale ergebnisse liefert obwohl sie stimmen." Das ist definitiv falsch beobachtet. Sie stimmen nämlich nicht.
Delphi hat zwar Macken, aber der Arrayzugriff gehört definitiv nicht dazu.
Das Bild hängt schief.