@Perlsau:
Access ist für mich am einfachsten da vorhanden
MySQL wäre auch noch möglich
@schorsch666 & p80286
Das Ziel war, die Information "übersichtlicher" als in großen Verzeichnissen abzulegen, schnelleren Zugriff auf den Inhalt einzelner Dateien zu haben, die Bearbeitung nach Datum vornehmen zu können und im Datensatz einfach ein "Verarbeitungskennzeichen" mitzuführen. Daher auch die Indizes auf diesen Angaben. Außerdem wollte ich Verschnitt durch die Blockung bei Dateien vermeiden (haha).
Tips sind natürlich immer willkommen.
@Bernhard:
Der Gedanke, daß in einem Memo 2-Byte-Zeichen in der
DB abgelegt werden und daher der Faktor >2 in den Größen (Dateien vs.
DB) liegt, stimmt möglicherweise nicht.
Versuche:
1. Textfeld als Memo bzw. als
OLE (BLOB) definiert, schreiben des Inhalts als Stringlist mit Text.CommaText
--> kein Unterschied in der
DB-Größe
2. Umsetzen von Text.CommaText in einen
Ansi-String, der dann wie bei 1. in ein Memo bzw.
OLE-Feld abgelegt wird
--> kein Unterschied in der
DB-Größe