1.) Pro Record spart man 4 Bytes (bzw. 8 Byte bei 64Bit-Anwendungen) gegenüber einem Objekt.
Es handelt sich dabei um den verborgenen Zeiger auf die
VMT.
2.) man kann Records auf dem Stack (anstelle des Heaps) anlegen und vermeidet dadurch den Aufruf von Create und Free.
Dadurch ist die Gefahr eines versehentlichen Speicherlecks verringert.
3.) Records lassen sich leicht als binäres Abbild in eine Datei speichern oder über ein anderes Medium (Netzwerk) schicken.
Dies gilt aber nur solange keine Zeigertypen wie z.B. String verwendet werden.
Letztendlich landet man aber mit dem direkten Speichern/Laden von Records in der Sackgasse.