Nach meinem Geschmack schreibt Windows (ich denke seit XP) zu viel vor. Man kann also die Nutzerdaten nicht vollständig auf eine zweite Platte schreiben. Ich habe das zwar jetzt unter Win7 wieder so gemacht, viele Programme schreiben die Daten aber dennoch auf C:\User...
Das führt zu einer Unübersichtlichkeit, die ich eigentlich durch eine explizite Datenplatte vermeiden wollte.
Bei künftigen Systemen werde ich mich Windows wohl fügen und die Standardeinstellungen nutzen. Wichtig ist natürlich dann, dass man von dem System und vor allem von den Daten regelmäßige Backups anlegt.
Dafür nutze ich den Paragon-Festplattenmanager, da Acronis mich mal sehr verärgert hat.
Die Partitionierung der Festplatten werde ich künftig auch vermeiden bzw. einschränken. Wirkliche Vorteile bietet die nur bei Nutzung mehrerer System- und Datenpartitionen.
Um mehrere Betriebssysteme zu nutzen, werde ich bei meinem nächsten System auf Wechselfestplatten oder
Festplattenumschalter setzen.
Da hat man eine physische Trennung der Platten und kein Gemurkse mit Boot- und Partitionsmanagern.
Allerdings widerspricht das etwas meinem ersten Abschnitt, dass die Daten mit auf C: gespeichert werden sollten. Diese Daten können dann nicht so ohne Weiteres von 2 Systemen genutzt werden (was aber vielleicht auch nicht unbedingt nötig ist).
Also ich bin noch dabei, die sinnvollste Lösung (Hardware und Software) für meinen nächsten PC zu suchen...
PS: Wer ein "unveränderliches" System wünscht, dem kann ich die Juzt-Reboot-Karte empfehlen. Die kann man so konfigurieren, dass der Rechner (bzw. die Systemplatte) bei jedem Neustart immer wieder im gleichen Zustand ist.