Wie wäre es mit dem
XML-Format?
Wobei man dann halt wieder einfachen Text hat, den man einfach im Text-Editor öffnen kann (zugegeben, das wär jetzt kein KO-Kriterium).
XML ist sicher ne feine Sache, aber es kommt auch auf den Anwendungsfall an.
XML erzeugt bei kleinen Daten m.M.n. zu großen Overhead und ist manchmal einfach nicht nötig. Zudem ist man halt immer auf einen Parser angewiesen, damit man die Daten wieder lesen kann.
Um ehrlich zu sein Rechne ich weniger in globalen Variablen (das meinst du doch, oder?), als direkt in graphischen Komponenten, meist einfach um beim Programmtest mögliche Fehler zu erkennen. Bestimmt mache ich berühmte Anfänger-Fehler oder Dinge die man einfach nicht macht. Bitte nicht böse sein, ich bin da einfach unwissend.
Aber ist es für moderne Systeme nicht egal wenn das Programm durch eine unschöne Architektur oder einfach grobe Fehler schwerer wird?
Niemand ist dir böse, aber es gehört einfach zum guten Programmierstil, dass man die Ausgabe klar von den Daten trennt
Gerade am Anfang neigt man dazu, alles durcheinander zu bringen, dadurch schleichen sich aber leichter Fehler ein und alles wird unnötig kompliziert. Es erscheint im ersten Moment einfacher und schneller, Daten und Ausgabe zu verknüpfen, aber gerade bei komplexeren Programmen wird es dann bald undurchschaubar. Nur so als Tipp am Rande