Bei den Daten (nur) auf dem Chip müßte man nur noch das Datenformat rausbekommen und könnte dann leicht das gespeicherte Guthaben verändern.
Ganz so einfach ist das nicht. Denn die Chipkarten die man für solche Aufgaben verwendet, haben dann eine PIN, die man erst mal kennen muss
Kurz zum Thema Barcode: Zum Testen und Entwickeln kannst du dir diese erst einmal auf ein Blatt Papier drucken. Später kann man sie auf alles drucken, was einem einfällt - sogar tätowieren kann man sich Barcodes
Meine Ex-Videothek hat auch Kundenkarten (im üblichen Format), auf denen nur ein Barcode drauf war.
Aber hier, wie auch bei allem anderen, bei dem man nur eine Nummer speichert, muss man sich Gedanken über die Fälschungssicherheit bzw. den "Kopierschutz" machen!
Nachtrag:
Fingerabdruckscanner würden zwar gehen, aber die Akzeptanz solcher Systeme ist gering. Wenn, dann sollte man dies nur als Alternative anbieten.