Und dann viel Spaß aus den delphiseitigen Debuginfos Sinn herauszukitzeln
Dazu gibt's ein Tool das heißt map2dbg. Die macht das in "0,Nix".
Und bevor du jetzt meinst du würdest ja den Kunden nicht kennen. Nunja, das wäre irrelevant. Man speichert auf dem Symbolserver immer Binärdateien und PDBs zusammen und beide enthalten IDs anhand derer identifiziert werden kann um welches exakte Kompilat es sich handelt.
Mit aktuellen Versionen/Patches hab ich diese Dateien ( *.dbg) um bei genügend Infos auch den Aufrufstack zu bekommen.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.