Hossa
Also es erfüllt mich voller Freude das es hier so viele Tolle Vorschläge und gedankengänge gibt.
Die Klasse hab ich nicht gemacht , weil ich die Boolean Arrays "Entpackt" im speicher halten will, aus eben genau oben genannten Performance gründen. Auserdem kommen während des Betriebes ständig erweiterungen in Dim 2 ( weil neue Buchstaben )
Zum Speichern finde ich es allerdings schon ein wenig Overkill und wollte deswegen die Gespeicherten Daten Packen.
Mengen Scheiden aus da zu langsam. Ich arbeite extrem viel mit dem Array und ich denke Mengen schaffen nicht die Performance.
Hier meine bisherigen Routinen, da ich allerdings noch keine Laden Funktion habe ist es sozusagen auch noch "Ungetestet".
Delphi-Quellcode:
Procedure SaveDynArr(Const f: TStream; Data: TBoolArray);
Var
w, h, i, j, k: Integer;
b: Byte;
Begin
w := high(Data) + 1;
h := High(Data[0]) + 1;
// Zum Glück ist Data immer Rechteckig
f.write(w, sizeof(w));
f.write(h, sizeof(h));
// Da wir die Breite Packen wirds etwas umständlich *g*
For j := 0 To High(Data[0]) Do Begin // Über alle y - Werte
For i := 0 To trunc(high(Data) / 8) Do Begin
b := 0;
For k := 0 To 7 Do
// Das Letze Byte mus nicht unbedingt voll sein.
If (i * 8 + k) <= High(Data) Then
b := b + ord(Data[i * 8 + k, j]) Shl k;
f.write(b, sizeof(b));
End;
End;
End;
Procedure SaveLetterData;
Var
f: TFilestream;
i, j: Integer;
Begin
f := TFileStream.create(IncludeTrailingBackslash(ExtractFilePath(paramstr(0))) + 'Letters.dat', fmcreate Or fmopenwrite);
// Wir Speichern Jeden Buchstaben und einfach alles
For i := 0 To High(MainLetterData) Do Begin
f.write(i, sizeof(i)); // Als 1. Die Nummer des Buchstabens
j := High(MainLetterData[i]) + 1; // Dann die Anzahl der Elemente des Buchstabens
f.write(j, sizeof(j));
// Dann Alle Datensätze des Jeweiligen Buchstabens
For j := 0 To High(MainLetterData[i]) Do Begin
SaveDynArr(f, MainLetterData[i, j]);
End;
End;
f.free;
End;