Zitat:
Delphi-Quellcode:
for a := 0 to Length(d) - 1 do
memo1.Lines.add(FloatToStr((Volumenstrom*K)/StrToInt(d[a])));
Delphi-Quellcode:
var i:integer
d:double;
begin
for i := 0 to Length(d) - 1 do
begin
d:=StrToInt(d[i]);
memo1.Lines.add(FloatToStr((Volumenstrom*K)/(d*d)));
end;
end;
Du kannst bei jedem Schleifendurchlauf d "einlesen" und verwenden, oder - was noch eleganter wäre - d[] überhaupt als array of double statt array of string machen - nachdem ja eh nur Zahlen drinstehen. Wobei ich jetzt den Rest deines Programms nicht kenne.
Stefan
Jedoch kann die referenzbasierte Implementierung des Standard-Objektmodells in Kombination mit den komplexen syntaktischen Dereferenzierungsregeln bei einer objektorientierten
API wie ein Stolperstein wirken.