Wo kommt j und das Array d her?
Delphi-Quellcode:
for a := 0 to Length(d) - 1 do
memo1.Lines.add(FloatToStr((Volumenstrom*K)/StrToInt(d[a])));
Schon brauchen wir J nicht mehr.
Und Laufvariablen benennt man üblicherweise (aus historischen Gründen) mit i.
Und was spricht dagegen das jetzt zu verbessern? Das erhöht die Lesbarkeit- und Verständlichkeit.