Ich bin nun nicht der System-Profi, aber was ist mit all den "legalen" TuneUp-Programmen, die ebenfalls am BS herumschrauben? Ein Bekannter brachte mir vor einiger Zeit seinen PC, weil Windows nicht mehr starten wollte - Schuld war ein geänderter Bootscreen, konkret eine manipulierte Kernel.dll. Ich möchte den Name der benutzten Software hier nicht nennen, aber wiederspricht das nicht auch der EULA?
Wenn dabei Dateien manipuliert werden kommt es drauf an: wird eine Funktionalität die MS absichtlich nicht eingebaut hat, die aber in anderen Versionen verfügbar ist, durch die Manipulation ermöglicht? Wenn ja, dann ist es höchstwahrscheinlich ebenso gegen den EULA.
TuneUp fuckelt da auch rum. Keine ahnung mehr wegen welcher funktion, aber die setzen einem dan auch nen zweiten kernel in den Startscreen.
Das ist die boot.ini oder der neue Bootloader unter Vista. Das kannste selber auch per Kommandozeile bzw. Notepad machen. Und, eine INI-Datei ist dazu gedacht manipuliert zu werden. Wir reden hier ansonsten aber über ntoskrnl.exe selber, welche manipuliert wird.