Keine gute Idee, den dafür wurde
WMI ja gerade geschaffen. Zudem wäre es ein immsenser Aufwand um alle Hardware zu erfassen. Zukünftige Windowsversionen könnten einen solchen Zugriff auch aus Sicherheitsgründen vereiteln
Tja, aber
WMI liefert wirklich nur bruchteilhafte Informationen im Vergleich zu echten Hardwarezugriffen zurück. Klar muss man sich damit beschäftigen und zig Spezifikationen studieren. Von einem "echten" Systeminfoprogramm erwarte ich so was aber (siehe Everest oder HWInfo32).
Das Argument, dass zukünftige Windows-Versionen Zugriffe dieser Art blockieren, dürfte relativ gering sein, wenn man mit signierten Treibern und Applikationen arbeitet. Das geht selbst bei der 64 Bit Version von Vista/7 problemlos durch.