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isilive

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Delphi 2009 Professional
 
#24

AW: sehr schneller Rechner gesucht

  Alt 19. Mär 2011, 20:30
Delphi-Quellcode:
var
  Form1: TForm1;
  Liste: TStringList;

  count,c,g,u: int64;
  k6,k7,k8:int64;
  h6,h7,m6: int64; // die können Integer vielleicht überschreiten!
  i:byte;
  s0,s1,s2,s3,s4,s5,s6,s7,s8: byte;
  FRun : Bool;

implementation
{$R *.DFM}

procedure TForm1.BStartClick(Sender: TObject);
var s: array [1..8] of byte;
begin
  FRun := True;
  count:=3;
  u:=0; g:=0;
  k6:=0; k7:=0; k8:=0; // variablen für auswertung

  repeat //1
    c := count;

      repeat //2
        if odd(c) then
          begin c:=(3*c+1) div 2; inc(u); end
          else
            c:=c div 2;

        if u > 30 then break;
      until (c < count) and (odd(c) ); //2

    if u=30 then begin
      c:=count;
      i:=1;
      inc(g); //zählt wie oft dieser fall eintritt

      c:= (3*c +1) div 2;

      repeat
        if odd(c) then
            begin
              c:=(3*c+1) div 2;
              s[i] := 1; //wir merken uns, dass die iteration[i] ungerade ist
            end
          else
            begin
              c:=c div 2;
              s[i] := 0;
            end;

      inc(i);
      until i > 8;

      i:=1;
      while s[i]=1 do inc(i); //liefert den index von der ersten 0
      if i=6 then inc(k6);
      if i=7 then inc(k7);
      if i=8 then inc(k8);

     end;

    inc(count,2);
    u:=0;

    if (count AND $FFFE) = 0 then
      begin
        application.ProcessMessages;
        if not frun then exit;
        label1.Caption := inttostr(count);
        label2.Caption := 'g:' + inttostr(g);
        label3.Caption := 'k6:' + inttostr(k6);
        label4.Caption := 'k7:' + inttostr(k7);
        label5.Caption := 'k8:' + inttostr(k8);
      end;

  until g>84141805077; //1

   h6:=k7-k6; h7:=k8-k7; m6:=h7-h6;
   Liste:=TStringList.Create;
   Liste.Add('k6: '+inttostr(k6));
   Liste.Add('k7: '+inttostr(k7));
   Liste.Add('k8: '+inttostr(k8));
   Liste.Add('m6: '+inttostr(m6));
   Liste.SaveToFile('MIKES LISTE.txt');
   Liste.Free;
   Showmessage('Fertig');
end;
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
  FRun := false;
end;
Die weiteren kleinen Optimierungen wirken sich aus: 150.000 pro Minute (für 'g') bei 2,5Ghz - single threaded. Laufzeit bis 84Mrd: 12 Monate. Wie bist du eigentlich auf diese 84Mrd. Zahl gekommen? Ist diese Zahl fix?
Wenn wir g auf 1 bis 10 Mrd. reduzieren können, kommen wir in einen Bereich der für einen normalen PC realistisch wird! Geht das?

(Andererseits wäre eine Variante den Code Multithreaded laufen zu lassen, wenn möglich - da könnte man 4-8x schneller werden. Oder man portiert das ganze auf CUDA und lässt es eine Geforce rechnen. Ich kann mir vorstellen, dass man da noch 100x schneller wird.)
Stefan
Jedoch kann die referenzbasierte Implementierung des Standard-Objektmodells in Kombination mit den komplexen syntaktischen Dereferenzierungsregeln bei einer objektorientierten API wie ein Stolperstein wirken.

Geändert von isilive (19. Mär 2011 um 20:57 Uhr)
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